Blue Bayou
Der Saphir ist in einer recht klassischen Schiene eingefasst. Rechts und links vom Edelstein ist die Schiene jeweils gleichmäßig abgeflacht. Dadurch wird der Eindruck der Plastizität erhöht. Die Ringschiene verjüngt sich im Verlauf.
Der Saphir hat seinen Ursprung wohl in dem lateinischen Wort sappirus oder dem altgriechischen sappheiros. Vielen ist er als Himmelblauer Stein bekannt, er kommt jedoch auch in Violett, Rosa, Gelbgrün und besonders gesucht als Padparadscha Saphir (Orange-Rosa)vor.
Er ist ein Mineral aus der Gruppe der Korunde. Der größte jemals geschliffene Saphir ist der „Stern von Indien“ mit einem Gewicht von über 563 Carat. Der Rubin ist übrigens ebenso eine Varietät des Minerals Korund.
| Material: | Silber (Weiß), Gold 585 (Gelb), 14 Karat, Saphir |
| Gewicht: | 4,8 g |
| Abmessung: | 4,2 - 2,4 mm Breite der Ringschiene |
| Ringkopf: | H 9,5 x B 11,6 x T 7 mm |
| Ringgröße: | 56 + |
| Besatz: | Saphir ca. 2,65 ct. |
| Zustand: | Gut |
| Zeit/Epoche: | 20. Jahrhundert, Goldgehaltpunze "585" |
Unsere Vintage- & Antikschmuckstücke sind mit Liebe getragene Objekte, die aufgrund ihrer Historie leichte Tragespuren aufweisen können.
Bei unseren Bewertungen der Schmuckstücke könnt Ihr Euch auf unsere jahrzehntelange Erfahrung im Handel und unser geschultes Auge in der Zertifizierung von Diamanten verlassen. Eine sachgerechte Graduierung kann nur an ungefassten Steinen vorgenommen werden. Deshalb haben wir die wertbestimmenden Eigenschaften mit höchster Sorgfalt geschätzt und die Gewichte rechnerisch annähernd ermittelt.
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FAQ
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Ein paar praktische Tipps:
- Legt Euren Gold- und Silberschmuck nicht in feuchten Räumen wie dem Badezimmer ab
- Haltet Eure Preziosen vor Kosmetika wie Parfums, Cremes oder Deodorants, Lotionen usw. fern. Vor allem der empfindliche Lüster der Perle wird von diesen Produkten angegriffen.
- Bewahrt Euren Schmuck in einer Schatulle auf einer weichen Stoffunterlage auf, damit er nicht zerkratzt.
- Legt Ohrringe, Ketten, Ringe usw. vor dem Schlafengehen ab.
- Bei Haus- und Gartenarbeit, Sport, Duschen und Saunabesuchen solltet Ihr Euren Schmuck lieber vorher ausziehen.
Schmuckliebhaber stellen häufig fest, dass sich nach einigem Tragen, geliebte Schmuckstücke verfärben und unschöne Flecken auftreten. Ein Weg diese Spuren wieder zu entfernen, ist die richtige Reinigung des Schmuckes. Dabei sollte jedes Stück eine individuelle Behandlung erfahren, da jedes Material eigene Eigenschaften besitzt, auf die man achten sollte, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
- Grundsätzlich solltet Ihr zur Reinigung von Schmuck lauwarmes Wasser, eine milde Seife und ein fusselfreies Tuch verwenden.
- Silber: Um einfache Verschmutzungen zu entfernen sind die oben genannten Produkte ausreichend. Sollte es jedoch stark oxidiert sein, helfen diese sanften Methoden nicht mehr. In Drogerien findet Ihr Silberpolitur, die auf Silberflächen, mit einem Silberputztuch aufgetragen und "einpoliert" werden kann. Vorsicht bei eingefassten Steinen und Perlen. Sonst solltet Ihr auf einen Gold- bzw. Silberschmied zurückgreifen, der auch auf chemische Silberbäder, Poliermaschine und Ultraschall zugreifen kann.
- Gold: Auch hier könnt Ihr einfache Verschmutzungen mit lauwarmem Wasser, milder Seife und Tuch entfernen. Eine weitere, verbreitete Methode sind Reinigungstabletten, wie man sie für Zahnspangen oder Gebisse nutzt. Man gibt diese in das Wasser, mit dem Ihr Euren Schmuck reinigt. Sonst solltet Ihr auf einen Goldschmied zurückgreifen, der auch auf chemische Goldbäder, Poliermaschine und Ultraschall zugreifen kann.
- Edelsteine / Perlen: Ihr solltet Eure Schmuckstücke regelmäßig gründlich säubern. So ziehen vielgetragene Ringe zum Beispiel sehr leicht Staub, Seife, Fett und Schmutz an. Dadurch wirken eingefasste Edelsteine oft farblos und verlieren ihre Brillanz. Die Reinigung der meisten Edelsteine funktioniert recht einfach in einem lauwarmen Wasserbad mit ein wenig flüssiger Seife und einem Quäntchen Zeit. Bei starker Verunreinigung könnt Ihr eine weiche Bürste, zum Beispiel eine Zahnbürste, benutzen. Vorsicht solltet Ihr bei organischen Edelsteinen, wie Perlen oder Bernstein, walten lassen. Diese solltet Ihr nur mit einem feuchten Tuch abwischen.